Spass oder so. Oder anders.

Auf dieser Seite habe ich zwanglos ein paar Sachen niedergebracht, die ich einfach zu gut fand, um sie in der Versenkung verschwinden zu lassen.

Die Elefantenjagd     Theoreme, Axiome, usw.      Kohabitation (*lol*)    Die Huhnfrage


Die Elefantenjagd

Mathematiker jagen Elefanten, indem sie nach Afrika gehen, alles entfernen, was nicht Elefant ist, und ein Element der Restmenge fangen.

Erfahrene Mathematiker werden zunächst versuchen, die Existenz mindestens eines eindeutigen Elefanten zu beweisen, bevor sie mit Schritt 1 als untergeordneter Übungsaufgabe fortfahren.

Mathematikprofessoren beweisen die Existenz mindestens eines eindeutigen Elefanten und überlassen dann das Aufspüren und Einfangen eines tatsächlichen Elefanten ihren Studenten.

Informatiker jagen Elefanten, indem sie den folgenden Algorithmus ausführen:

und tue:

Erfahrene Entwickler plazieren vorher in Kairo ein als Elefant bekanntes Tier, damit das Programm in jedem Fall korrekt beendet wird!

Assembler-Programmierer führen den Algorithmus auch auf Händen und Knien aus.

Ingenieure jagen Elefanten, indem sie nach Afrika gehen, jedes graue Tier fangen, das ihnen über den Weg läuft und nehmen es als Elefanten, wenn das Gewicht nicht mehr als 15% von dem eines vorher gefangenen Elefanten abweicht.

Wirtschaftswissenschaftler jagen keine Elefanten. Aber sie sind fest davon überzeugt, dass Elefanten sich selber jagen, wenn man ihnen nur genug Geld dafür gibt.

Statistiker jagen das erste Tier, dass sie sehen, n-mal und nennen es dann Elefant.

Unternehmensberater jagen keine Elefanten. Und viele haben noch niemals überhaupt irgend etwas gejagt. Aber man kann sie stundenweise engagieren, um sich gute Ratschläge geben zu lassen.

Systemanalytiker wären theoretisch in der Lage, die Korrelation zwischen Hutgrösse und Trefferquote bei der Elefantenjagd zu bestimmen, wenn ihnen nur jemand sagen würde, was ein Elefant ist.

Vertriebsbeauftragte jagen keine Elefanten. Stattdessen versprechen sie Liefertermine, die zwei Wochen vor Beginn der Jagdsaison liegen, nehmen das erste gefangene Tier, malen es grau an, verschicken es per UPS und schreiben eine Rechnung über einen Elefanten.

(Habe ich von Ralf bekommen. Thanx.)

 

Theoreme, Axiome, Mirakel, Gleichungen, Regeln, Definitionen und andere Gesetze

Binäres Abweichungs-Theorem

EDV-Grundaxiome

  1. Der Computer nützt dem Menschen.
  2. Graphische Benutzeroberflächen machen das Bedienen von Computern einfacher.
  3. Die Erde ist eine Scheibe.

Gegensatz von digitaler und analoger Logik

Hardware-Windows-Axiom

Disketten-Axiom

Assembly-Axiom

Alles, was zusammengesetzt wurde, fällt früher oder später auseinander (im Regelfall früher).

Dimensions-Mirakel

  1. Jeder Computer ist zu klein.
  2. Besitzt ein Auswahlmenü "n" Felder, so steht der benötigte Menüpunkt an Position "n+1".
  3. Jeder Monitor ist zu klein.
  4. Mit einem größeren Monitor steigt die Anzahl der verborgenen Pannen.
  5. Mit einem größeren Monitor steigt auch die Anzahl der offensichtlichen Pannen.

Gleichung bei graphischen Benutzeroberflächen

Speicherverwaltungs-Axiom

  1. Weniger als 16 MB Hauptspeicher führen unter WINDOWS zu unerträglich langsam arbeitenden Anwendungen.
  2. Genau 16 MB Hauptspeicher führen unter WINDOWS zu unerträglich langsam arbeitenden Anwendungen.
  3. Mehr als 16 MB Hauptspeicher kann WINDOWS nicht verwalten.
  4. Das einzige, was unter WINDOWS 3.1 schneller geht, sind die Abstürze.

Die lnteraktivitäts-Gesetze

  1. Hinter jedem geöffneten Fenster der Benutzeroberfläche wartet eine Computerpanne auf den ungünstigsten Zeitpunkt, um dann erbarmungslos zuzuschlagen.
  2. Auch hinter jedem geschlossenen Fenster der Benutzeroberfläche wartet eine Computerpanne auf den ungünstigsten Zeitpunkt, um dann erbarmungslos zuzuschlagen.
  3. Dies gilt selbstverständlich auch für alles andere, was auf dem Bildschirm zu sehen oder nicht zu sehen ist.

Multitasking-Axiome

    1. nur dann, wenn es der Anwender nicht kontrollieren kann
    2. unter maximal möglichem Datenverlust
    3. zum ungünstigsten Zeitpunkt.

Die Time-Sharing-Axiome

  1. Wenn die Wartezeit bereits unendlich lange gedauert hat, verwandelt sich der Mauszeiger in eine Sanduhr.
  2. Erfolgt die Verwandlung in eine Sanduhr nach längerer Wartezeit nicht, ist der Rechner abgestürzt.
  3. Der Rechner war nicht abgestürzt, wenn nach unendlich langer Wartezeit neu gebootet wurde.

Software-Axiome

  1. Jedes Programm hat Fehler.
  2. Jedes Programm hat immer einen Fehler mehr.
  3. Die Beseitigung eines Fehlers ruft mindestens zwei neue hervor.
  4. Wenn ein Fehler entdeckt und korrigiert wurde, stellt sich heraus, daß es schon zu spät ist. Nachdem die Korrektur falsch war, wird es unmöglich sein, den Anfangszustand wieder herzustellen.
  5. Wenn Debugging der Vorgang ist, Fehler aus einem Programm abzubauen, dann ist Programmieren der Vorgang, Fehler einzubauen.
  6. Die Programmverwicklung wächst so lange, bis sie die Fähigkeiten des Programmierers übertrifft, der es weiterentwickeln muß.
  7. Ein Programm wird immer nur die Einstellungen speichern, die unnötig sind.
  8. Ein Programm wird immer nur die Einstellungen speichern wollen, die es nicht soll.
  9. Ein Programm wird immer die Einstellungen nicht speichern, die notwendig sind.
  10. Wenn der Auswahlpunkt "Einstellungen nach dem Beenden nicht speichern" eingestellt ist, wird diese Einstellung gespeichert.
  11. Der Auswahlpunkt "Einstellungen nach dem Beenden speichern" wird immer falsch eingestellt sein.
  12. Wenn aus Versehen Fenster und lcons verschoben wurden, wird WINDOWS das entstandene Chaos speichern und dadurch die entwickelte Oberfläche zerstören.
  13. Die Wahrscheinlichkeit des Geschehens steht im umgekehrten Verhältnis zum Wunsch.
  14. Ein Programm, das gut beginnt, endet schlecht. Ein Programm, das schwierig aussieht, ist unmöglich.
  15. Jedes Programm, das läuft, ist veraltet. Jedes fertige Programm kostet mehr und dauert länger. Jedes nützliche Programm wird geändert.

Gesetze des System-Designs

  1. Wenn ein Programm erfolgreich ergänzt wurde, will es die Fachabteilung nicht mehr haben.
  2. Keine Fachabteilung weiß, was sie eigentlich will.
  3. Jede Fachabteilung weiß, was sie nicht will.
  4. Keine Fachabteilung will, was bereits fertiggestellt wurde. Sie weiß auch nicht, was sie statt dessen will.
  5. Wo ein Wille ist, ist auch ein "geht nicht".
  6. Nichts ist so einfach, daß man es nicht falsch machen kann.
  7. Zur Lösung von Problemen hat jede beteiligte Person mindestens einen Plan, der nicht funktioniert.
  8. Je einfacher eine Änderung zu sein scheint, desto größere Kreise zieht sie und um so mehr Pläne müssen neu erstellt werden
  9. Die Lösung eines Problems ändert die Art desselben.

SQL-Axiom

  1. - in den richtigen Datenbanken nach den falschen Daten suchen
  2. - in den falschen Datenbanken nach den richtigen Daten suchen
  3. - in den falschen Datenbanken nach den falschen Daten suchen.

NetWare-Axiome

  1. Jede zu hohe Baud-Rate führt zu ~")%'l/ ~?y\-@'.
  2. Jede andere Baud-Rate führt zu ~«)%'li ~3y\-@*.
  3. Hingegen führt die Standardeinstellung des WINDOWS-Terminalprogramms zu §$%&".
  4. Ein Dokument, daß über das Netzwerk ausgedruckt werden soll, wird wahlweise

Selektions-Axiome

Scanning-Regel

Wenn ein Texterkennungsprogramm eine Erkennungsrate von 99,95 % hat, bedeutet das nur, daß die eigenen Dokumente stets zu den 0,05 % gehören, die zu 100 % neu getippt werden müssen.

WINDOWS-Drucker-Definition

WINDOWS unterstützt drei Druckertypen:

Maus-Click-Gesetze

  1. Klickt man schnell auf ein Icon, tut sich nichts, weil man zu schnell geknickt hat.
  2. Klickt man langsam auf ein lcon, tut sich nichts, weil man zu langsam geklickt hat.
  3. Klickt man einmal auf ein lcon, tut sich nichts, weil man nur einmal geklickt hat.
  4. Klickt man zweimal in der richtigen Geschwindigkeit auf ein Icon, tut sich nichts, weil man nur einmal hätte klicken dürfen.
  5. Ansonsten tut sich nichts, weil WINDOWS abgestürzt ist.

Das Colesche Gesetz

  1. Die Summe der Intelligenz auf diesem Planeten ist konstant, die Bevölkerung wächst.
  2. Alle großen Entdeckungen wurden durch Irrtümer gemacht. Alle Irrtümer enden mit einer Entdeckung (des Irrtums).
  3. Die Vorarbeit wurde immer von Personen ausgeführt, die noch dabei sind, ihre unterste Stufe der Unfähigkeit zu erreichen.
  4. Wer lächelt, wenn etwas schiefgeht, weiß einen, den er dafür verantwortlich machen kann.

Definition der Modernen Wissenschaft

Das Systemverwaltungs-Gesetz

  1. Alle am System Beteiligten werden sich genau dann vernünftig verhalten, wenn alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft sind.
  2. Nichts ist so schlimm, als das es nicht noch schlimmer kommen könnte.
  3. Lächle, und fürchte Dich vor dem nächsten Tag.

 

Und hier das Geilste überhaupt !!!

Was Du niemals über Sex wissen wolltest, wonach Du nie gefragt hast, weil Du Dir nicht vorstellen konntest, dass Du sowas wissen wolltest, und Du Dir auf keinen Fall vorstellen kannst, dass Du sowas jemals machen würdest.

17.4 Kohabitation

Die Erregungsphase wird bei beiden Geschlechtern durch verschiedenerlei Reize ausgelöst. Hierbei spielen psychische, optische, geruchliche und besonders taktile Reize eine Rolle. Dadurch werden nervöse Prozesse in Gang gesetzt, die beim Manne zur Erektion des Penis führen (s. 17.2.3). Bei der Frau wird durch Entspannung der Scheidenmuskulatur die Scheide erweitert und die Wand stärker befeuchtet. Das vermehrte Sekret ist ein Transsudat des Vaginalepithels und stammt nicht aus Drüsen. Durch die Einführung des Gliedes (Immissio penis) und die danach ausgeführten Reibungen (Friktionen) an der Vaginalwand und dem Scheidenvorhof samt Clitoris geht die Erregungsphase alsbald bei beiden Geschlechtern in die Plateauphase über. Sie läßt sich besonders bei der Frau so definieren, daß bei ihr die Schwellkörper und andere Venengeflechte um das äußere Scheidendrittel stark gefüllt werden (orgiastische Manschette) und daß sich das hintere Scheidengewölbe stärker erweitert, was als Receptaculum seminis bezeichnet wird. Gegen Ende der Plateauphase entleeren sich beim Mann die COWPERschen Drüsen (s. 17.2.3) in die Harnsamenröhre; es erscheint dann ein Sekrettröpfchen an deren äußerer Mündung.

Bei der dritten Phase, dem Orgasmus, kommt es beim Mann zur Ejakulation, die aus mehreren, in etwa Sekundenabständen erfolgenden Kontraktionen der Muskulatur der Samenleiter, der Prostata und Bläschendrüsen sowie der Hüllmuskulatur des Penis, des Beckenbodens und des M. cremaster (s. 17.2.1; Anhebung der Hoden) bestehen. Bei der ersten Kontraktionswelle wird nur Prostatasekret gefördert, dem aber sogleich Samen aus den Nebenhoden und dann Samenblasensekret beigemengt wird. Durch die unwillkürlichen Kontraktionen der Penishüllmuskulatur wird das Ejakulat mit großer Geschwindigkeit durch die erweiterte Harnsamenröhre befördert. Die Kontraktionswellen und das Gleiten des Ejakulats durch die Samenröhre bedingen das Gefühl des Orgasmus. Das ca. 3ml große Ejakulat enthält 200-300 Millionen Samenzellen. - Der Orgasmus der Frau besteht ebenfalls in 3-6 rhythmischen Kontraktionen der Scheidenmuskulatur, der Muskulatur des Beckenbodens und der anliegenden Schwellkörper. Außerdem treten rhythmische Kontraktionen des Uterus auf. Auch diese Kontraktionen bedingen das Gefühl des Orgasmus. Wie die den Orgasmus begleitenden Empfindungen zum Großhirn gelangen und bewußt werden, ist nicht klar. Das vegetative Nervensystem ist bei diesem Vorgang stark erregt; es kommt zur Hyperventilation, Pulsbeschleunigung und Blutdrucksteigerung, die mehr als 14 kPa (mehr als 100 mm Hg) betragen kann.

In der Rückbildungsphase nehmen bei beiden Geschlechtern die Blutfüllungen der Organe, also des Penis und der Scheidenwand wieder ab. Während beim Mann die Phasen ziemlich konstant ablaufen, sind sie bei der Frau sehr variabel. Bei ihr kann auch aus jedem Stand der Rückbildungsphase ein neuer Orgasmus ausgelöst werden.

Bei beiden Geschlechtern ist eine Selbstbefriedigung (Masturbation, Onanie) möglich, wobei durch verschiedenerlei Manipulation an den Genitalien ein Orgasmus erzielt wird. Die weit verbreitete Meinung, daß dadurch der Organismus geschädigt würde, ist nicht richtig. Masturbation ist ein nahezu normales Durchgangsstadium in der Zeit der sexuellen Reifung. Wie bei verschiedenen Säugetieren dient auch beim Menschen die Kohabitation keineswegs ausschließlich der Fortpflanzung. Sie hat daneben noch eine wichtige Partnerbindungsfunktion, wie die vergleichende Verhaltenswissenschaft zeigen konnte. Unbewußt liegt diese Deutung auch in den Bezeichnungen Begattung, Paarung, Kohabitation und Koitus.

mas (lat.) - männlich Mann (vgl. masculinus); turbäre (lat.) - erregen, in Aufruhr versetzen. Masturbation ist vom Wortsinn her eigentlich nur auf das männliche Geschlecht bezogen. Das gleichbedeutende Wort Onanie ist nach Onan (Bibel 1. Mose 38, 9) gebildet, der aber keine Masturbation, sondern einen sog. Coitus interruptus ausführte, indem er den Koitus kurz vor der Ejakulation unterbrach, so daß diese außerhalb der Scheide stattfand.

cohabitare (Kirchen-)lat. zusammen wohnen, beiwohnen; cofre (lat.) zusammenkommen, sich vereinigen.

(Dies ist ein Auszug aus einem offiziellen Studenten-Lehrbuch (den Titel habe ich leider nicht). Diesen Text hat mir eine Person zur Verfügung gestellt, die es wissen muss, weil sie 100 % des Testpanels stellt. *lol*  Als ich diesen Text das erstemal am Telefon gehört habe, hätte es mich fast gerissen. Was habe ich gelacht.*lol* Danke, babe!)            Anm.: Den Titel findest Du jetzt unter Eintrag 5 im guestbook. *smile*




Frage: WARUM ÜBERQUERTE DAS HUHN DIE STRASSE?

KINDERGÄRTNERIN: Um auf die andere Straßenseite zu kommen.

PLATO: Für ein bedeutenderes Gut.

ARISTOTELES: Es ist die Natur von Hühnern, Straßen zu überqueren.

KARL MARX: Es war historisch unvermeidlich.

TIMOTHY LEARY: Weil das der einzige Ausflug war, den das Establishment dem Huhn zugestehen wollte.

SADDAM HUSSEIN: Dies war ein unprovozierter Akt der Rebellion und wir hatten jedes Recht, 50 Tonnen Nervengas auf dieses Huhn zu feuern.

RONALD REAGAN: Hab ich vergessen.

CAPTAIN JAMES T. KIRK: Um dahin zu gehen, wo noch kein Huhn vorher war.

HIPPOKRATES: Wegen eines Überschusses an Trägheit in ihrer Bauchspeicheldrüse.

ANDERSEN CONSULTING: Deregulierung auf der Straßenseite des Huhns bedrohte seine dominante Markposition. Das Huhn sah sich signifikanten Herausforderungen gegenüber, die Kompetenzen zu entwickeln, die erforderlich sind, um in den neuen Wettbewerbsmärkten bestehen zu können.
In einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit dem Klienten hat Andersen Consulting dem Huhn geholfen, eine physische Distributionsstrategie und Umsetzungsprozesse zu überdenken. Unter Verwendung des Geflügel-Integrationsmodells (GIM) hat Andersen dem Huhn geholfen, seine Fähigkeiten, Methodologien, Wissen, Kapital und Erfahrung einzusetzen, um die Mitarbeiter, Prozesse und Technologien des Huhns für die Unterstützung seiner Gesamtstrategie innerhalb des Programm- Management-Rahmens auszurichten.
Andersen Consulting zog ein diverses Cross-Spektrum von Straßen-Analysten und besten Hühnern sowie Andersen Beratern mit breitgefächerten Erfahrungen in der Transportindustrie heran, die in 2tägigen Besprechungen ihr persönliches Wissenskapital, sowohl stillschweigend als auch deutlich, auf ein gemeinsames Niveau brachten und die Synergien herstellten, um das unbedingte Ziel zu erreichen, nämlich die Erarbeitung und Umsetzung eines unternehmensweiten Werterahmens innerhalb des mittleren Geflügelprozesses.
Die Besprechungen fanden in einer parkähnlichen Umgebung statt, um eine wirkungsvolle Testatmosphäre zu erhalten, die auf Strategien basiert, auf die Industrie fokussiert ist und auf eine konsistente, klare und einzigartige Marktaussage hinausläuft.
Andersen Consulting hat dem Huhn geholfen, sich zu verändern, um erfolgreicher zu werden.

LOUIS FARRAKHAN: Sehen Sie, die Straße repräsentiert den schwarzen Mann. Das Huhn "überquerte" den schwarzen Mann, um auf ihm herumzutrampeln und ihn niedrig zu halten.

MARTIN LUTHER KING, JR.: Ich sehe eine Welt, in der alle Hühner frei sein werden, Straßen zu überqueren, ohne daß ihre Motive in Frage estellt werden.

MOSES: Und Gott kam vom Himmel herunter, und Er sprach zu dem Huhn "Du sollst die Straße überqueren". Und das Huhn überquerte die Straße, und es gab großes Frohlocken.

FOX MULDER: Sie haben das Huhn mit Ihren eigenen Augen die Straße überqueren sehen. Wieviele Hühner müssen noch die Straße überqueren, bevor Sie es glauben?

RICHARD M. NIXON: Das Huhn hat die Straße nicht überquert. Ich wiederhole, das Huhn hat die Straße NICHT überquert.

MACHIAVELLI: Das Entscheidende ist, daß das Huhn die Straße überquert hat. Wer interessiert sich für den Grund? Die Überquerung der Straße rechtfertigt jegliche möglichen Motive.

JERRY SEINFELD: Warum überquert irgend jemand eine Straße? Ich meine, warum kommt niemand darauf zu fragen "Was zum Teufel hat diese Huhn da überhaupt gemacht?"

FREUD: Die Tatsache, daß Sie sich überhaupt mit der Frage beschäftigen, daß das Huhn die Straße überquerte, offenbart Ihre unterschwellige sexuelle Unsicherheit.

BILL GATES: Ich habe gerade das neue Huhn Office 2000 herausgebracht, das nicht nur die Straße überqueren, sondern auch Eier legen, wichtige Dokumente verwalten und Ihren Kontostand ausgleichen wird.

OLIVER STONE: Die Frage ist nicht "Warum überquerte das Huhn die Straße", sondern "Wer überquerte die Straße zur gleichen Zeit, den wir in unserer Hast übersehen haben, während wir das Huhn beobachteten".

DARWIN: Hühner wurden über eine große Zeitspanne von der Natur in der Art ausgewählt, daß sie jetzt genetisch bereit sind, Straßen zu überqueren.

EINSTEIN: Ob das Huhn die Straße überquert hat oder die Straße sich unter dem Huhn bewegte, hängt von Ihrem Referenzrahmen ab.

BUDDHA: Mit dieser Frage verleugnest Du Deine eigene Hühnernatur.

RALPH WALDO EMERSON: Das Huhn überquerte die Straße nicht ... es transzendierte sie.

ERNEST HEMIGWAY: Um zu sterben. Im Regen.

COLONEL SANDERS: Ich hab eines übersehen?

BILL CLINTON: Ich war zu keiner Zeit mit diesem Huhn allein.

(Yep, das hat mir Anja gemailt, wofuer ich mich nochmal herzlich bedanke. Es gibt in der Tat doch noch Fragen, die die Welt bewegen.)

 

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